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Keep your employees sticking around: 5 gute Gründe für eine starke Employer Brand 📈

Lust auf niedrige Fluktuation und eine Bewerbungsflut von Top-Talenten? Dann sollte ein Qualitätscheck der eigenen Employer Brand ganz oben auf der To-Do-Liste stehen. Quiet quitting? Kann in 2022 bleiben! Hier sind fünf gute Gründe für ein aktives und engagiertes Employer Branding:

Mitarbeiter*innen wird in der heutigen Arbeitswelt einiges abverlangt. Innovation, Teamfähigkeit, Verlässlichkeit, Engagement - die Liste könnte ewig weitergehen. Doch wer fordert, muss auch fördern. Ob BGM, regelmäßige Fortbildungen oder Teambuilding - die Optionen zur Förderung von Mitarbeiter*innen sind endlos. Was konservative Führungskräfte oft nur als reine Geldverschwendung ansehen, ist eigentlich ein attraktives Investment, denn:


🤝 Verbesserte Mitarbeiter*innenbindung: Eine starke Employer Brand kann die Loyalität der Mitarbeiter*innen erhöhen und die Fluktuationsrate verringern. Laut einer Studie von Glassdoor Economic Research haben Unternehmen mit starken Employer Branding 28% niedrigere Fluktuationsraten als solche mit schwächeren Marken.


🏆Erhöhte Rekrutierung von Top-Talenten: Ein positives Ansehen als Arbeitgeber*in kann ein Unternehmen attraktiver für potenzielle Bewerber*innen machen. Laut Forbes sind Unternehmen mit starken Employer Branding 50% eher in der Lage, Top-Talente anzuwerben.


👩‍💻Verbesserte Mitarbeiter*innenbeteiligung und -zufriedenheit: Wenn Mitarbeiter*innen sich gut fühlen, für ein Unternehmen zu arbeiten, sind sie eher bereit, sich in ihren Rollen zu engagieren. Laut einer Studie von Deloitte haben Unternehmen mit starken Employer Branding 14% höhere Beteiligung von Mitarbeiter*innen.


💵Kosteneinsparungen: Laut einer Studie der Society for Human Resource Management kann der Kostenaufwand für die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin bis zu sechs bis neun Monaten des Gehaltes des vorherigen Teammitglieds betragen. Investitionen in Employer Branding können dazu beitragen, diese Kosten zu senken.


✅ Verbesserte Reputation: Ein starkes Employer Branding kann dazu beitragen, eine positive Reputation für ein Unternehmen aufzubauen und sich auf das Geschäft und die Beziehung zu Kund*innen auswirken. Laut einer Studie von Weber Shandwick haben Unternehmen mit gutem Ruf eine 2,5-fach höhere Umsatzwachstumsrate als solche mit schlechterer Reputationen.


Soft oder unabdingbar?

Wir sind immer wieder erstaunt, wie sich „softe“ Faktoren auf den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens auswirken. Wir wüssten da ja auch schon einen Corporate Benefit, den man in die eigene Employer Brand einfließen lassen könnte um das eigene Team gesund und zufrieden zu halten. 😌 🥣


#employerbranding#unternehmenskultur#startupmg

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